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In der Ausstellung Privaturkunde II 104, 9. Juli 830, Edlischwil

Herisind überträgt dem Kloster St.Gallen mit ihrem Advocatus Wurmhari für ihr und ihres Bruders Hiltifrid Seelenheil ihren Besitz in Braunau mit allem Zubehör, aber mit Ausnahme der Hörigen Gebilind; unter dem Vorbehalt, dass ihr im Gegenzug der notwendige Unterhalt gegeben werde, nämlich jährlich 20 Malter Getreide, das heißt zehn Malter Dinkel/Spelz und zehn Malter Hafer, weiter im Winter zwei gute Frischlinge und...

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